Das Polnische Institut Düsseldorf eröffnet am 25. März die Fotoausstellung „Die Augen des Krieges“. Die Ausstellung dokumentiert den russischen Angriff auf die Ukraine durch die Arbeiten preisgekrönter polnischer Fotojournalisten. Zu sehen sind Bilder von Fotografen wie Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski und Tomasz Lazar, ergänzt durch Texte der Journalistin Magdalena Rigamonti.
„Wir müssen die Welt an diesen Krieg erinnern“, sagte Rafał Sobczak, der Direktor des Polnischen Instituts Düsseldorf. „Die gezeigten Fotografien sind bewegend und müssen einem breiten Publikum präsentiert werden. Sie zeigen das Ausmaß der Tragödie, die über die ukrainische Bevölkerung hereingebrochen ist, aber auch die Arbeitsbedingungen der Kriegsfotografen.“
Die Ausstellung wird gemeinsam vom Polnischen Institut Düsseldorf, dem polnischen Generalkonsulat in Köln und dem ukrainischen Generalkonsulat in Düsseldorf präsentiert. Die Ausstellung läuft bis zum 26. September 2025.
Weitere Informationen sind auf der Website des Projekts „Die Augen des Krieges“ verfügbar.
PAP/jc